Glossar des THZN

 

Traumafachbegriffe

 

 

T

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Täterintrojekte

 (s. Täterloyale und täterimitierende Persönlichkeitsanteile)

Ein Täterintrojekt entspricht einem malignen Introjekt als innere Objektrepräsentanz und ist ein Begriff aus der Psychoanalyse. Er wird heute im Zusammenhang mit Trauma vorsichtiger und seltener verwendet.

 

 

 

Täterloyale oder täterimitierende Persönlichkeitsanteile

bezeichnen eine in der traumatischen Situation entstandene automatisierte Überlebensstrategie (Entstehung meist im Kindesalter), die damals durch Anpassung an den Täter und durch Aneignung des Fühlens, Denkens und Handeln des Täters die eigene Überlebenswahrscheinlichkeit erhöhte. Die Auswirkungen der täterimitierenden Persönlichkeitsanteile werden als destruktiv erlebt, haben aber im Grunde eine (das verletzte Kind) schützende Absicht.

Beispiele: Sich selbst verachten, sich selbst bestrafen wollen, sich selbst die Schuld an dem Erlebten geben (wie der/die Täter es taten).

(siehe auch Stockholmsyndrom, Modell der strukturellen Dissoziation).

 

 

 

 

Toleranzfenster
(s. Ressourcenbereich und Spannungskurve)

 

 

 

 

Trauma

Der griechische Begriff „Trauma“ (Mehrzahl: Traumata) bedeutet Verletzung.

Im Unterschied zu einer körperlichen Verletzung (z.B. Schädel-Hirn-Trauma) spricht man bei seelischen Verletzungen auch von Psychotrauma.

Im engeren Sinn sind damit schwerwiegende seelische Verletzungen gemeint, die entstanden sind in der Folge von als katastrophal erlebten Ereignissen, die für die betroffene Person oder für ihr nahestehende Menschen existentiell bedrohlich waren, ohne dass es die Möglichkeit der Gegenwehr oder der Flucht gegeben hätte. Traumata sind deshalb immer mit Gefühlen der Ohnmacht, Hilflosigkeit und (Todes)Angst verbunden.
Beispiele:

Körperliche Misshandlungen, sexuelle Gewalt, Kriegserfahrung, Folter, Naturkatastrophen, physische und/oder emotionale Vernachlässigung in der Kindheit und andere existenzbedrohende Lebensereignisse.

 

 

Eine umfassende Definition des Psychotraumas stammt von Fischer G. u. Riedesser, P., 2009:

„Ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und den individuellen Bewältigungsmöglichkeiten, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverhältnis bewirkt.“

 

 

 

 

Traumabearbeitung

Auch Traumaexposition oder (ein unglücklicher Begriff!) Traumakonfrontation genannt.

Hierunter versteht man eine detaillierte Auseinandersetzung mit einer traumatisiernden Erfahrung als eine wohldosierte Konfrontation mit traumatischen Szenen. (Reddeman, L., Wöller, W., 2017, S.66)

Diese zweite Phase der Traumatherapie (s. Phasenmodell der Traumatherapie) hat das Ziel, die bisher fragmentierten Erinnerungssplitter des traumatischen Geschehens wieder zu einem vollständigen Narrativ zusammen zu fügen. Damit wird es möglich, das Geschehen als eine Episode der Vergangenheit mit einem Anfang und einem Ende im Gedächtnis abzuspeichern: „Es war schlimm, aber es ist zu Ende und es ist Teil der Vergangenheit.“ Durch diese Integration ins autobiographische Gedächtnis verliert das Trauma seine (durch Intrusionen) in die Gegenwart greifende Macht. Das Geschehen, so schlimm und furchtbar es auch war, ist Vergangenheit.

 

 

 

Traumatypologien

Es gibt unterschiedliche Typologien verschiedener Arten von Traumata:

  • Bindungs- und Beziehungstrauma,
  • Typ I und Typ II Traumata,
  • akzidentelle und interpersonelle Traumata,
  • „small t“ und „big T“ Traumata.   
     

Bei all diesen Einteilungsversuchen sollte beachtet werden, dass letztlich für den erlebten Grad der Schwere eines Traumas das subjektive Erleben des betroffenen Menschen ausschlaggebender ist als eine vermeintlich objektive Klassifizierung des auslösenden Ereignisses.

Bindungs- und Beziehungstrauma 

Dieses geht von einer traumatischen Verzerrung der Beziehungsschemata auf Grund langanhaltender, unangemessener Beziehungserfahrungen aus, die paradoxerweise meist durch die Bindungsfiguren hervorgerufen werden, die eigentlich Sicherheit und Schutz gegen Traumatisierung gewährleisten sollten.

Beispiele:

Emotionale Vernachlässigung, chronische Entwertung von Kindern und Zuschreiben einer Sündenbockrolle, Behinderung der psychosozialen Entwicklung des Kindes durch Quälen, Isolieren, Terrorisieren, Manipulieren oder Ignorieren des Kindes, Erleben einer Vielzahl von Trennungen und Verlusten, Erleben von körperlicher und/oder sexueller Gewalt, Gewaltandrohungen und Suiziddrohungen zwischen den Eltern, Erleben von Substanzmittelmissbrauch durch die Eltern, Missachtung der elementaren psychischen Bedürfnisse des Kindes, wie Wahrgenommen-Werden, Gehalten-Werden, Beschützt-Werden usw..

Typ I und Typ II Traumata

Typ I            Einmaliges zeitlich begrenztes Trauma („Monotrauma“) einmaliges Auftreten und kurze Dauer, z.B. Naturkatastrophen, Unfälle, technische Katastrophen, kriminelle Gewalttaten.

Typ II A        mehrere voneinander unabhängige Ereignisse , Dauer Monate bis Jahre längere Dauer und / oder wiederholtes Auftreten, z.B. Geiselhaft, Folter, Kriegsgefangenschaft, Kriegserlebnisse, wiederholte körperliche und sexuelle Gewalt,

Typ II B        mehrere inhaltlich und/ oder personal verbundene Ereignisse, hierzu gehören wesentlich die Traumatisierungen, die während der Persönlichkeitsentwicklung geschehen (nach L. C.Terr, 1991).

 

Akzidentielle (zufällige) und interpersonelle (man made) Traumata

Akzidentielle Traumata vom Typ I sind z.B. schwere Verkehrsunfälle, berufsbedingte T. (Polizei, Rettungskräfte, Lokführer), kurze Naturkatastrophen. Akzidentielle Traumata vom Typ II sind z. B. lang andauernde Naturkatastrophen, technische Katastrophen (z.B. Fukushima).

Interpersonelle T. vom Typ I: Z. B.  einmalige kriminelle oder körperliche und sexuelle Gewalt.

Interpersonelle T. vom Typ II: Z. B. wiederholte oder kontinuierliche körperliche Gewalt und/oder sexuelle Gewalt, insbesondere während Kindheit und Jugend, Kriegserleben, Geiselhaft, Folter, politische Haft.

 

Medizinisch bedingte interpersonelle T. können z. B. komplizierte Behandlungsverläufe nach (angenommenen) Behandlungsfehlern sein oder schmerzhafte Wundversorgungen bei Brandverletzungen. Der Begriff der medizinischen bedingten Traumata ist umstritten.

 

„Big T“ und „Small t“ Traumata (nach Francis Shapiro, 1998)

„Big T“-Traumata: Ereignisse, die eine Person direkt als existenziell bedrohlich erlebt oder davon Zeuge wird, z.B. Erdbeben, Tornados, Feuer, Überschwemmungen, Zug-, Flugzeug-, Schiffsunglücke, Unfälle, Krankheiten, Sexuelle Gewalt, Vernachlässigung, körperliche Gewalt, Folter, Gewaltverbrechen, Plötzlicher Verlust vertrauter Menschen und sozialer Sicherheit.
Schweregrad abhängig von: Alter, Schwere, Häufigkeit, Dauer, Bezugsperson betroffen

„Small t“-Traumata: Ereignisse mit Erschrecken, Demütigungen, großer Peinlichkeit, Scham und Hilflosigkeit, vermeintlicher Schuld. Oft sequentiell, z.B. emotionale Misshandlung durch fortgesetzte heftige verbale Abwertungen oder durch Drohungen, die mit der Unausweichlichkeit der „Big T“-Traumata erfahren werden.

 

 

 

 

Traumafolgestörungen

Grundsätzlich können viele psychische Störungen mit Traumatisierungen in Zusammenhang stehen.

Neben der sogenannten „einfachen“ und der „komplexen PTBS“ (Posttraumatische Belastungsstörung) treten als Traumafolgen folgende Störungen häufig auf: Depressionen, Essstörungen, affektive Störungen, Sucht, Angststörungen, chronische Schmerzerkrankungen, Dissoziative Identitätsstörung u. a.

 

 

Posttraumatische Belastungsstörung PTBS

(engl.: post traumatic stress disorder PTSD)

Bezeichnet ein psychisches Krankheitsbild, das sich infolge schwerer Traumatisierungen entwickeln kann.

Die PTBS ist im Wesentlichen gekennzeichnet durch 4 Symptomgruppen:

1) Intrusion: Symptome, die eine erzwungene Nähe zum Trauma herstellen

überwältigende Erinnerungen in Form von Albträumen und/oder Flashbacks (Blitzerinnerungen, Blitzbilder oder überfallartige Gefühle)

2) Konstriktion: Symptome, die die Nähe zum Trauma vermeiden

Entlastungssymptome, wie Vermeidungsverhalten, Amnesien, dissoziative Abwesenheitszustände, emotionale Stumpfheit, sozialer Rückzug

3) Hyperarousal: Übererregung,

z.B. Ein- und Durchschlafschwierigkeiten, innere Unruhe und Anspannung, Herzrasen, Atemnot, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Wachheit (Hypervigilanz) und Schreckhaftigkeit, mangelnde Affektkontrolle, Reizbarkeit, Wutausbrüche.

4) Zusätzlich zu diesen ersten drei Symptomgruppen, von denen immer etwas (nicht alles!) bei einer PTBS auftritt, können folgende Zusatzsymptome auftreten:

Schuld- und Schamgefühle, geringes Selbstvertrauen, nicht körperlich bedingte Schmerzen, selbstverletzendes, selbstgefährdendes und Risikoverhalten, Substanzmissbrauch, Schwierigkeiten in Beziehungen, nächtliches Einnässen oder Einkoten.

Der Beginn der PTBS folgt dem Trauma mit einer Verzögerungszeit, die wenige Wochen bis max. 6 Monate dauern kann (laut ICD 10. Dieses Zeitkriterium ist umstritten und wird voraussichtlich in ICD 11 nicht mehr aufgeführt werden).

 

Die PTBS ist abzugrenzen von der akuten Belastungsreaktion (ICD 10 F43.0)

Deren Symptome erscheinen im Allgemeinen innerhalb von Minuten bis Tagen nach dem belastenden Ereignis und gehen innerhalb relativ kurzer Zeit zurück.

 

Die PTBS ist auch abzugrenzen von der Anpassungsstörung (ICD 10 F43.2), die nach entscheidenden, meist belastenden Lebensereignissen auftreten kann, z.B. Verlust nahestehender Menschen durch Trennung, Tod, Flucht, Migration; berufliche Zurücksetzung, schwere körperliche Erkrankung. Sie beginnt innerhalb eines Monats nach dem Ereignis und dauert nicht länger als 6 Monate.

 

 

Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung( K-PTBS)

(engl.: C-PTDS, complex PTSD und DESNOS)

Dieses Krankheitsbild wurde erst 1992 durch die amerikanische Psychiaterin Judith Herman eingeführt und ist im deutschen Sprachraum bislang noch nicht vollständig etabliert. Am nächsten kommt im ICD 10 F62.0 „andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung“.

K-PTBS bezeichnet ein komplexes Krankheitsbild, das im Gefolge besonders schwerer oder wiederholter bzw. langanhaltender Traumatisierungen wie psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalterfahrungen, insbesondere im Kindes- und Jugendalter, aber auch bei Kriegs- und Foltererfahrungen oder Entführungen entsteht.

Im englischsprachigen Raum wurde sie als „Störung durch Extrembelastung, nicht anderweitig bezeichnet“ („Disorder of Extreme Stress Not Otherwise Specified“ (DESNOS) begrifflich gefasst.

Auch eine chronifizierte einfache PTBS kann sich zur K-PTBS entwickeln.

Die Symptomgruppen sind:

1. Veränderungen im Umgang mit Gefühlen und inneren Impulsen

2. Veränderungen von Aufmerksamkeit und Bewusstsein

3. Durch Verzerrung der Selbstwahrnehmung kommt es z.B. durch unangemessenen Gefühlen von Scham und Schuld

4. Die Beziehungen zu anderen sind gestört – Misstrauen!

5. Der Körper bzw. das Körpererleben sind beeinträchtigt

6. Häufig sind wichtige Lebenseinstellungen betroffen

 

 

Entwicklungstrauma-Störung

Developmental Trauma Disorder, DTD

Dabei handelt es sich um eine neuere Herangehensweise zur Diagnose chronisch traumatisierter Kinder, bei denen die Diagnose PTBS im engeren Sinn nicht zutrifft, da diese auf Monotrauma fokussiert, nicht entwicklungssensibel ist und die kindliche Entwicklungsdynamik unzureichend beschreibt.

 

 

DDNOS

Nicht näher bezeichnete dissoziative Störung

Die DDNOS fasst unterschiedliche dissoziative Erscheinungsformen unter einer gemeinsamen Bezeichnung zusammen.

Typische dissoziative Beschwerden einer DDNOS können sein:

Typ I: Das Vorhandensein unterschiedlicher Persönlichkeitsanteile, die jedoch nicht vollständig abgegrenzt sind oder für deren Handeln keine klinisch relevante Amnesie vorliegt. Das Beschwerdebild unterscheidet sich in diesen Punkten von der dissoziativen Identitätsstörung.

Typ 2: Wiederholte Derealisation ohne Depersonalisation.

Typ 3: Dissoziative Zustände als Folge anhaltender schwerer repressiver Maßnahmen zur Erzwingung der Veränderung persönlicher Überzeugungen (umgangssprachlich "Gehirnwäsche").

Typ 4: Episoden reduzierten Bewusstseins in Bezug auf die Umgebung oder stereotypes (d. h. monotones, wie automatisiertes) Verhalten bzw. Bewegungen, die als nicht willkürlich steuerbar erlebt werden. Bei Beschwerden dieser Art spricht man auch von einer dissoziativen Trancestörung.

Typ 5: Zustände von physischer Erstarrung bei gleichzeitiger Unfähigkeit auf äußere Reize zu reagieren (Stupor-lateinisch: Erstarrung) bis hin zu Bewusstseinsverlust oder Koma (griechisch: tiefer Schlaf).

Typ 6: Auf gestellte Fragen wird knapp vorbeigeantwortet. Die Frage wird zunächst verstanden und innerhalb der richtigen Antwortrubrik beantwortet, die Antwort selbst ist jedoch nicht zutreffend (z. B. "Welche Farbe hat der Himmel?" – "Grün". "1 + 4?" – "6").

 

 

DIS Dissoziative Identitäts-Störung

(oder: -Struktur, -Spaltung) (->)

 

 

 

 

Traumaschema

Dabei handelt es sich um ein in der traumatischen Situation aktiviertes Wahrnehmungs- und Handlungsschema, das die traumatische Erfahrung fragmentiert im Gedächtnis speichert.

  • In der traumatischen Situation werden Wahrnehmungseindrücke nicht mehr kategorial erfasst und geordnet, sondern fragmentiert, als zusammenhangslose olfaktorische, visuelle, akustische und kinästhetische Eindrücke, die der expliziten Erinnerung oft nicht zugänglich sind
    • unvollständig ist sowohl die sensorische Komponente des Schemas (fragmentierte Erinnerungsbilder)
    • als auch die motorische Komponente, da die Handlung z.B. erstarrt sein kann (Fight – Flight - Freeze)
  • Das Traumaschema folgt einer Tendenz zur Wiederaufnahme und Vollendung der unterbrochenen Handlung
    • als passive Form des Wiederholungszwangs: unbewusste Reproduktion der traumatischen Situation
    • als aktive Wiederholung im Dienste der Vollendungstendenz

 

Das Traumaschema beinhaltet also unvollständige und oft auch verzerrte Informationen, auf denen dann das traumakompensatorische Schema (s.u.) aufbaut

 

 

 

Traumakompensatorisches Schema
(nach Fischer, G., Riedesser P. 2003, S. 375)

Dieses bildet sich als Folge des Traumaschemas (s.o.) und besteht aus einer ätiologischen (wodurch ist das Trauma entstanden), Heilungs- und präventiven Theorie (was muss geschehen um eine erneute Traumatisierung zu vermeiden).

Da sie auf den fragmentierten Inhalten des Traumaschemas aufbauen, können traumakompensatorische Maßnahmen von außen betrachtet einen irrationalen Eindruck machen. Sie sind aber gemessen am Informationsstand subjektiv sinnvoll.

 

 

 

Traumatherapie

Der Begriff Traumatherapie ist kein geschützter Begriff, d. h. unter dieser Bezeichnung finden sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Therapieformen.

Eine Traumatherapie, die von der gesetzlichen Krankenkasse finanziert wird, wird von einem Ärztlichen oder Psychologischen Psychotherapeuten (also einem Arzt oder Psychologen) durchgeführt, der eine Grundausbildung in Tiefenpsychologisch Fundierter Therapie, in Verhaltenstherapie oder (selten) in Psychoanalyse hat. Aufbauend auf diese allgemeine therapeutische Ausbildung gibt es verschiedene traumatherapeutische Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen.

 

 

 

 

Trigger

Auslösereize jeder Art, die intrusive (=unfreiwillig auftretende) Erinnerungen auslösen, z. B. Flashbacks, emotionale Überflutung, körperliche Symptome wie Übelkeit, Erstarren, und damit die traumatische Notfallreaktion reaktivieren. Das Trauma wird als im Hier und Jetzt geschehend wiedererlebt.

 

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